Vor der Straße hat Paps 2 Garagen "gebaut". Also eigentlich hat erzuerst einmal eine riesige Steinmauer gebaut, um die Garagentore auchirgendwo montieren zu können. Diese Steinmauer war ein ziemlichesLangzeitprojekt.
Die Mauer wurde Stück für Stück gebaut. Viele große Steine, alles natürlich händisch bewegt.
Die Mauer wurde länger, es musste immer mehr Erdmaterial ausgehobenwerden, alles genau geplant und berechnet werden, damit sich die Garageauch schön ausgeht.
Dann war es endlich soweit und die "Ausgrabung" der Garage konntebeginnen. Ich glaube aber, dass dabei schon etwas der Baggermitgeholfen hat.
In dieses Loch wurde dann "einfach" die Garage reingemauert. Und danachdie Gartenmauer weitergebaut, bis zum Ende des Grundstückes.
Es wurde noch massenweise Erdreich bewegt, eigentlich der ganze untereTeil des Garten umgegraben, das Opahäuschen kam ans Ende derGrundstückmauer, Rasen gesäht, Bäume gepflanzt. Fertig sah dasMeisterwerk dann so aus:
Ein weiteres "kleineres" Bauprojekt war das "Opahäuschen": Zum70.Geburtstag bekam Opa von der ganzen Familie ein kleinesGartenhäuschen geschenkt. Gebaut hat es Maestro Peter höchstpersönlich.
Ein kleines 6seitiges Häuschen mit vielen Fenstern und einem Eisenfähnchen mit Familienwappen am Giebel.
MeinOpa, leidenschaftlicher Pfeifenraucher, rauchte in diesem Häuschenimmer seine abendliche Pfeife (oder auf der Opabank, die auch mein Dadgezimmert hat, vor dem Haus). Mein Bruder Andi und ich sind dann desÖfteren mit ihm mitgegangen. Wir sind durch den Garten spaziert undmein Bruder und ich haben dann oft einen Grashalm in den Mund genommenund durften diesen bei Opas Pfeife ankohkeln und dann haben wir wie derOpi den Grashalm gepafft. Es hat dann immer sooooo gut im Opahäuschengerochen (nicht vom Grashalm sondern von der Pfeife).
Opa im Opahäuschen
Da mein Opa 1996 gestorben ist, wird das Opahäuschen nicht mehr so oftbenutzt und Riesenspinnen erfreuen sich darin ihres Lebens. Aber es istseit Jahren jeden Sommer immer eine meiner ersten Aufgaben: Opahäuschenputzen. Und wenn mir dann mal netterweise liebe nette Freunde, diemitkommen, mir beim putzen helfen, sind sie dann oft weniger nett undsperren mich, vor lauter Panik vor einer Riiiiiiiiiiiiiiiiiesenspinne,mit der Spinne!!! ins Häuschen ein. (Ich bin nicht so einSpinnenfan....)
Andi findet Geschenke vom Osterhasen im Opahäuserl
Ein weiteres Bauprojekt war das "Kinderhäuserl". Im Frühjahr 1990 habenMama und Papa noch ca. 3000m² Grund, der an unseren Garten anschließt,gekauft. Auf diesem Stück Grund wurde ein großes Gemüsebeet (späterauch 2 kleine Beete für Andi und mich) angelegt und ein "kleines"Häuschen aus Holz gebaut. Ein gepflasterter Weg mit Steinmauer führt zudem Häuschen.
(Fotos folgen in der Galerie)
Auf dem neuen Stück Grund wurden noch 2 Legesteinmauern von Opa undPapa hingebaut. Diese Mauern machen uns auch noch Jahrzehnte späterFreude und viel Arbeit. Aber dazu später.
Die Mauer wurde aus großenSteinen und Erde gebaut (was uns 20 Jahre später leider zum Verhängniswurde, aber dazu auch später).
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