Am 26.August 1985 kam dann mein lieber Bruderscherz Andreas Johannesauf die Welt. Nach einiger Zeit im Brutkasten kam er dann endlich zuMama und Papa nach Hause. Der klene Sonnenschein machte den Eltern undnatürlich den Großeltern und der Uroma eine große Freude.

Und natürlich wurde der kleine Zwerg von da an immer auf die Ranchmitgenommen. Seit mein Bruder auf der Welt ist, feiern wir auchWeihnachten auf der Ranch. Und meinem Bruderscherz ist von Anfang annie fad geworden auf der Ranch.
Soooooooo ein großer Sandkasten:
Soooooooo ein großer Sandkasten:

Und ab 18. April 1987 heißt es dann teilen. Und zwar mit MIR!!!:D
Tjaund ich bin und war halt immer die einzige Enkelin meiner Großeltern.Und süß war ich. Und eigentlich hauptsächlich nur mit Schlafen undEssen beschäftigt. Egal ob in Niederalm oder auf der Ranch...Hauptsacheessen und schlafen - hat sich teilweise gar nicht so viel geändert beimir. ; )
Tjaund ich bin und war halt immer die einzige Enkelin meiner Großeltern.Und süß war ich. Und eigentlich hauptsächlich nur mit Schlafen undEssen beschäftigt. Egal ob in Niederalm oder auf der Ranch...Hauptsacheessen und schlafen - hat sich teilweise gar nicht so viel geändert beimir. ; )

Und während ich eben noch mit Schlafen und Essen beschäftigt war, hatmein Bruderherz als kleiner Stöpsel von knapp zwei Jahren schon kräftigmitgearbeitet.

Während der Andi also von Anfang an brav mitgearbeitet hat, war ichmehr so mit Sachen wie Zuschauen oder Schönsein oder so beschäftigt.Mädchen halt ....

Andi hat immer brav mitgeholfen. Ich war da eher weniger zu begeistern.Ich hab halt auch sehr lange nur "Mädchenaufgaben" bekommen. Und dashat mich immer fürchterbarst genervt: immer Äste zusammenklauben (auchwenn das auch eine wichtige Arbeit ist, aber verklicker das mal einer4-13jährigen) oder doofes Holzarbeiten oder Steine klauben oder so.
Aberdie Zeiten haben sich geändert (die Arbeiten sind dieselben geblieben)und meine Begeisterung nahm zu (wie später noch zu sehen).
Trotzdemwar die Ranch einfach immer was ganz Besonderes für mich. Die Hin- undvor allem die Rückfahrt war natürlich immer ein Grauß. Als Kinder habender Andi und ich immer zum "OMA, OPA, OMA, OPA!!!" Rufen im Autoangefangen, sobald wir die Ortseinfahrt passiert haben. Es war einfachimmer etwas Besonderes: "Kunigunde-Geschichten" von der Oma anhören,Jausnen mit dem Opa, Riesengarten, in dem man toll "Räuber und Gendarm"oder "Oschlogn" spielen kann, mit den Nachbarsbuben mit aufs Feldfahren, oder sie haben mit uns bei uns gespielt, tolle Sandkiste, einbisserl beim Arbeiten mithelfen. Andi hat als Kind das Arbeiten sehrviel Spaß gemacht. Mir, wie gesagt, weniger, aber ich hab trotzdemmeistens ein bisserl mitgeholfen, weil das tolle daran war: wenn manarbeitet, hat man Arbeitspausen, und in den Arbeitspausen haben wirimmer Fußball gespielt. (Wobei mein Tor immer halb so groß war wie dasmeines Bruders und zu seinem Tor ist es bergab gegangen ... ;) ).
Außerdemdurfte ich mit ca. 7 Jahren mir endlich einen Traum erfüllen: Ichdurfte beim Reitstall im Ort Stunden nehmen. Ich durfte also endlichReiten gehen! Und diese Leidenschaft ist bis heute geblieben (aber dazuauch noch später).
Aberdie Zeiten haben sich geändert (die Arbeiten sind dieselben geblieben)und meine Begeisterung nahm zu (wie später noch zu sehen).
Trotzdemwar die Ranch einfach immer was ganz Besonderes für mich. Die Hin- undvor allem die Rückfahrt war natürlich immer ein Grauß. Als Kinder habender Andi und ich immer zum "OMA, OPA, OMA, OPA!!!" Rufen im Autoangefangen, sobald wir die Ortseinfahrt passiert haben. Es war einfachimmer etwas Besonderes: "Kunigunde-Geschichten" von der Oma anhören,Jausnen mit dem Opa, Riesengarten, in dem man toll "Räuber und Gendarm"oder "Oschlogn" spielen kann, mit den Nachbarsbuben mit aufs Feldfahren, oder sie haben mit uns bei uns gespielt, tolle Sandkiste, einbisserl beim Arbeiten mithelfen. Andi hat als Kind das Arbeiten sehrviel Spaß gemacht. Mir, wie gesagt, weniger, aber ich hab trotzdemmeistens ein bisserl mitgeholfen, weil das tolle daran war: wenn manarbeitet, hat man Arbeitspausen, und in den Arbeitspausen haben wirimmer Fußball gespielt. (Wobei mein Tor immer halb so groß war wie dasmeines Bruders und zu seinem Tor ist es bergab gegangen ... ;) ).
Außerdemdurfte ich mit ca. 7 Jahren mir endlich einen Traum erfüllen: Ichdurfte beim Reitstall im Ort Stunden nehmen. Ich durfte also endlichReiten gehen! Und diese Leidenschaft ist bis heute geblieben (aber dazuauch noch später).