Endlich haben wir es mal wieder geschafft auch in den Osterferien aufdie Ranch zu fahren. Zumindest Paps, Mam und ich. Andi ist mitte derWoche mit seiner Freundin nachgekommen.
Alles war kahl, der Efeu imHof hat sich schon fast in den Dachboden reingewachsen, Laub vom Herbstwohin man schaut, der Garten voller Äste und zentimeter hoch bedecktmit Laub. An Arbeit sollte es also nicht Mangeln.
Natürlich standenaber auch einige Arbeiten an, die unbedingt gemacht werden mussten: dasHolz, dass beim Kinderhaus gelagert wurde, musste gehackt und in denHof gebracht werden, die restlichen drei Stempfen des Zaunes beimOpahäuserl mussten endlich erneuert werden, Omas Vorgarterl hatte eineRadikalkur dringenst nötig und der obere Kompost musste weggeführtwerden. Zeit hatten wir nur eine Woche, also wurde gleich Dienstag frühlosgelegt.
Angefangen haben wir mal im Garten, sodass derwenigstens wieder begehbar wurde und die Blümchen zumindest annähernddie Chance auf Sonne bekamen. Die Äste wurden zusammengeklaubt und diedickeren wurden auf "Ofenlänge" gekürzt. Für fast 5 000m² bracht das soseine Zeit...viel Zeit...
Mittwoch früh wollte ich mich dann höchstmotiviert an Omas kleines Vorgarterl ranmachen. Allerdings bin ich danndraufgekommen, dass ich bei der Inspektion wohl doch nicht so genauhingesehen habe...bei genaueren Hinsehen wurde mir klar, dass das inwirkliche Arbeit ausarten wird.
Alles war kahl, der Efeu imHof hat sich schon fast in den Dachboden reingewachsen, Laub vom Herbstwohin man schaut, der Garten voller Äste und zentimeter hoch bedecktmit Laub. An Arbeit sollte es also nicht Mangeln.
Natürlich standenaber auch einige Arbeiten an, die unbedingt gemacht werden mussten: dasHolz, dass beim Kinderhaus gelagert wurde, musste gehackt und in denHof gebracht werden, die restlichen drei Stempfen des Zaunes beimOpahäuserl mussten endlich erneuert werden, Omas Vorgarterl hatte eineRadikalkur dringenst nötig und der obere Kompost musste weggeführtwerden. Zeit hatten wir nur eine Woche, also wurde gleich Dienstag frühlosgelegt.
Angefangen haben wir mal im Garten, sodass derwenigstens wieder begehbar wurde und die Blümchen zumindest annähernddie Chance auf Sonne bekamen. Die Äste wurden zusammengeklaubt und diedickeren wurden auf "Ofenlänge" gekürzt. Für fast 5 000m² bracht das soseine Zeit...viel Zeit...
Mittwoch früh wollte ich mich dann höchstmotiviert an Omas kleines Vorgarterl ranmachen. Allerdings bin ich danndraufgekommen, dass ich bei der Inspektion wohl doch nicht so genauhingesehen habe...bei genaueren Hinsehen wurde mir klar, dass das inwirkliche Arbeit ausarten wird.

"Bis auf des, des, des und des kannst alles rausschmeißen!"-Arbeitsauftrag von der Mama. Und viel ist wirklich nicht übriggeblieben. Alles verdorrte raus, jede Menge (und zwar wirklichunglaubliche Mengen) Unkraut, 2 Bäume (die Birke Rudolphine hat jetzteinen neuen Platz im Garten bekommen)...Radikalkur- alles musste raus.
3 Vormittage habe ich daran gearbeitet, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
3 Vormittage habe ich daran gearbeitet, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Im Laufe der Woche konnte man Bäumen, Sträuchern und Blumen richtigbeim Wachsen zusehen. Alles begann zu blühen und zu wachsen. Wir hattenriesen Glück mit dem Wetter! Es war heiß und sonnig und sonnig undsonnig!
Die drei kaputten Stempen (der restliche Zaun wurde imSommer 07erneuert) wurden im Eilsttempo ausgewechselt. Paps und ichsind dabei schon ein sehr eingespieltes Team.
Einige Tage (alsoeigentlich die ganze Woche) hatten wir mit dem Holz zum Tun. Die erste"Holzernete" unserer eigenen Bäume wurde hinterm Kinderhaus gelagert.Dort brauchen wir aber Platz für das Holz der 2 Bäume die wir im Sommerfällen müssen. So wurde also geschubkarrt und gehackt (und natürlichhaben wir Paps und ich uns immer um die größten Holzstücke zum hackengezankt). Die "Naturspandln" erwiesen sich als extrem brauchbar beimAnheizen und auch das restliche Holz ist super Brennholz.
Die drei kaputten Stempen (der restliche Zaun wurde imSommer 07erneuert) wurden im Eilsttempo ausgewechselt. Paps und ichsind dabei schon ein sehr eingespieltes Team.
Einige Tage (alsoeigentlich die ganze Woche) hatten wir mit dem Holz zum Tun. Die erste"Holzernete" unserer eigenen Bäume wurde hinterm Kinderhaus gelagert.Dort brauchen wir aber Platz für das Holz der 2 Bäume die wir im Sommerfällen müssen. So wurde also geschubkarrt und gehackt (und natürlichhaben wir Paps und ich uns immer um die größten Holzstücke zum hackengezankt). Die "Naturspandln" erwiesen sich als extrem brauchbar beimAnheizen und auch das restliche Holz ist super Brennholz.

Tja und weil ja eigentlich Karrwoche und Ostern waren erhielten wir vonder Mama am Sonntag offizielles Arbeitsverbot (nur mein ausgehliehenesAuto durfte ich putzen). Und natürlich ist auch in unserem Garten derOsterhase vorbeigehoppelt und hat so einiges an Schokizeugliegengelassen. Leider hab ich teilweise echt lange gebraucht, um dieNestln zu finden und so bekamen wir halt einige Schokosauce-Sackerln.Trotzdem wars lustig. Nach fast 18mal Osternester in diesem Gartensuchen, gabs natürlich wieder ein paar "klassische" Verstecke, abermeine Mutter hat sich auch wieder ein paar neue Platzerl einfallenlassen.

Leider musste ich dann am Montag schon wieder nach Graz fahren, wärnatürlich am liebsten noch ewig oben geblieben. Paps hat noch denKompost fertig gemacht. Und ich hab zumindest noch ein paar schöneBilder mitgenommen (siehe Galerie)!